Blockkadenkorrektur nach Dorn
Eine wichtige Rolle bei der Blockkadenkorrektur nach Dorn spielt die Korrektur der Beinlängendifferenz. Deshalb wird zunächst überprüft, ob beide Beine die gleiche Länge aufweisen. Differenzen können die Stabilität und die Belastungsfähigkeit der Wirbelsäule negativ beeinflussen und v.a. zu Fehlbelastungen führen. Zeigt sich ein Unterschied in den Beinlängen, kann an einem erworbenen Becken-Schiefstand liegen. Der wiederum kann in vielen Fällen mithilfe spezieller Griffe behoben werden.
Anschließend werden alle Gelenke der Beine überprüft und falls nötig eingerichtet.
Die Korrektur der Gelenke und der Beinlängendifferenz findet in Rückenlage statt. Die folgende Behandlung erfolgt hingegen im Stehen. Die Wirbelsäule wird vom Kreuz- und Steißbein bis zur unteren Brustwirbelsäule abgetastet und mögliche Fehlstellungen werden sanft korrigiert. Der Kunde/die Kundin unterstützt die Korrektur mit bestimmten Bewegungen, die angeleitet werden.
Die obere Brustwirbelsäule und die Halswirbelsäule werden auf ähnliche Weise im Sitzen behandelt.
Danach werden auch Kiefer, Schlüsselbein, Arme und Hände kontrolliert und ggf. sanft korrgiert,
Zum Abschluss der Korrektur erfolgt die Breuß-Isensee-Massage, welche die vorher erfolgten Korrektur unterstützen soll.
Es handelt sich dabei um eine energetische Massage des Rückens.
Ziel ist eine Streckung der Wirbelsäule, um den Bandscheiben der Wirbelsäule mehr Raum zu geben und so zu ihrer Regeneration beizutragen.
Während der Massage gibt es auch eine “Ruhephase”. Nach der Ruhephase erfolgen noch ein paar Dehnungen, bevor die Behandlung abgeschlossen ist.
Die Behandlung sollte anfangs öfters wiederholt werden.
In der Regel empfehlen wir die 2. Behandlung in der Folgewoche und die 3. Woche ca. 2 Wochen nach der 2. Behandlung.
Das Ziel ist, dass die Korrektur ohne zwischenzeitliche Beschwerde ca. alle 4-6 Wochen wiederholt wird.
Nach der 3. Behandlungen erhalten Sie auch Übungen zum “Selbermachen” für die schnelle Korrektur zwischendurch.